Bei Van Pelt wissen wir alles über Pflanzen und deren Pflege. Wir teilen unser Wissen gern mit Ihnen und geben Ihnen hier einige Tipps. Haben Sie doch noch eine Frage? Nehmen Sie dann Kontakt mit uns auf.
Unsere Gärtnerei ist etwa 45 Hektar groß. Nicht alles ist vorrätig, und auch die Pflanzen aus dem Freiland müssen erst gerodet werden.
Unsere Mitarbeiter machen täglich ihre Runden, um die Bestellungen vorzubereiten.
Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, bitten wir Sie, im Voraus zu bestellen.
Die Pflanzen stehen dann hier für Sie bereit und Sie können sie sofort verladen.
Sie sind jederzeit herzlich eingeladen, unsere Gärtnerei zu besuchen und die Pflanzen zu besichtigen.
S = Strauch mit nackter Wurzel (verzweigt ab dem Boden)
SCO = Strauch in Topf (verzweigt ab dem Boden)
ZWPLCO = schwere Pflanze in Topf (ist älterer Strauch)
WEP = wurzelecht in Topf
W = Halbstammbaum mit astreinem Stamm von +/- 1,25 m + Krone (mit nackter Wurzel oder mit Ballen)
WCO = Halbstammbaum mit astreinem Stamm von +/- 1,25 m + Krone (in Topf)
X = Hochstammbaum mit astreinem Stamm von +/- 2,00 m + Krone (mit nackter Wurzel oder mit Ballen)
XCO = Hochstammbaum mit astreinem Stamm von +/- 2,00 m + Krone (in Topf)
V = Stammbusch mit einem dominanten geraden Stamm, der sich weniger als 30 cm vom Boden verzweigt
SS = Einzelstrauch (Großstrauch oder Strauch)
MS = mehrstämmiger Baum, wird mit mehreren Grundstämmen gezüchtet
D = Dachform
LEI = Spalierform
Laden Sie hier die Bestäubungskarte für Apfel und Birne.
Das Pflanzen eines Baum ist nicht schwierig, aber es gibt eine Reihe von Punkten zu beachten. Wir listen alles in unserem praktischen Anleitung.
Klicken Sie hier, um unser Anleitung herunterzuladen.
Spalierbäume werden gleich wie „normale“ Bäume gepflanzt. Halten Sie einen Abstand von ungefähr 2,5 m zwischen den Bäumen ein, wenn Sie eine Reihe von Spalierbäumen anpflanzen. Stellen Sie gleichzeitig mit den Bäumen einen Rahmen mit horizontalen Latten neben den Bäumen auf. Die Latten haben den Abstand der zukünftigen Äste.
Nackte Wurzel: Am besten während der Ruheperiode pflanzen. Das ist häufig dann, wenn sie ihre Blätter abgeworfen haben (November-April).
Wurzelballen: Können durchschnittlich von Oktober bis Mitte April gepflanzt werden.
Wurzelballen mit Drahtgeflecht: Können durchschnittlich von Ende September bis Mai gepflanzt werden.
Immergrüne Laubbäume: Können am besten im Frühjahr gepflanzt werden.
Koniferen: Der ideale Zeitpunkt zum Pflanzen ist 15. September. So werden noch vor dem Winter Wurzeln ausgebildet. Pflanzung ist möglich bis Ende April.
Alle Pflanzen und Bäume, die in einem Behälter (Topf) gezüchtet werden.
Ein gesunder Baum weist stets ein Gleichgewicht zwischen einem gesunden Wurzelsystem und seinem Kronenvolumen auf. In unserer Baumschule werden die Bäume regelmäßig umgepflanzt und geschnitten, um so ein gutes Gleichgewicht zwischen Wurzeln und Kronenvolumen zu erreichen.
Wenn ein Baum aus dem Freiland gerodet wird, geht immer ein Teil seiner Wurzeln verloren. Das Gleichgewicht ist dann gestört. Es ist also wichtig, dass dieses Gleichgewicht durch den Schnitt wiederhergestellt wird. Ein geschnittener Baum ist besser im Gleichgewicht und so wird verhindert, dass der Baum in einer warmen Periode austrocknet.
GESCHNITTENE BÄUME SIND GESÜNDER!
Ein gerade erst angepflanzter Baum wird seine Energie verteilen, ein Teil wird für den Wurzelwuchs eingesetzt und ein Teil für den Blattwuchs. Wenn die Bäume korrekt geschnitten sind, können sie mehr Energie in den Wurzelwuchs stecken. So müssen sie nämlich weniger Blätter ausbilden. Ein Blatt, das geformt wird, ist größer und gesünder, weil die Wurzeln in einem besseren Zustand sind. Geschnittene Bäume greifen schneller und besser.
Leider stellen wir fest, dass die Bäume beim Anpflanzen oft nicht geschnitten werden, obwohl das so wichtig ist.
1. Oft findet man es schade, in der Krone zu schneiden, man schneidet dann Zweige weg.
2. Man weiß nicht, wie man schneiden muss.
3. Es wird vergessen oder kostet zu viel Zeit.
Geschnittene Bäume erholen sich schnell und vermeiden Ausfall!
Geschnittene Bäume waren nach zwei Vegetationsperioden fast gleich stark wie die nicht geschnittenen Bäume und nach drei Jahren hatten sie eine vollere und besser entwickelte Krone als die nicht geschnittenen Bäume. Auch der Stamm war dicker als bei den nicht geschnittenen Bäumen.
Durch die viel extremeren Witterungsbedingungen in den letzten Jahren ist es oft schon früh im Frühjahr warm. Das Blatt von nicht geschnittenen Bäumen kann dann mehr verdampfen als die Wurzeln aufnehmen können. Oft gibt man dann extrem viel Wasser, aber das ist sinnlos, wenn das Wurzelsystem nicht stark genug ausgebildet ist. Dadurch vertrocknen die Bäume und sterben doch noch. Durch den Schnitt braucht der Baum weniger Wasser und wird das Absterben vermieden.
In unserer Baumschule schneiden wir die Bäume regelmäßig und das gibt ihnen eine gute Basis.
Wenn wir sie verpflanzen, achten wir auf eine schön ausgeformte Krone, indem wir Äste wegschneiden, die nach innen gerichtet sind. Das muss man auch bei kreuzenden oder scheuernden Ästen tun.
Indem man auch die einjährigen Zweige schneidet, kann der Baum am besten ins Gleichgewicht gebracht werden. Daran wachsen die meisten Blätter, die dann auch am meisten Wasser verdampfen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Kronenform nicht verändert wird und die Regeneration der jungen Zweige einfacher verläuft.
Man schneidet sie am besten vor dem Pflanzen. Man erreicht den Baum noch gut, er ist dann aus dem Boden.
Im Frühjahr und im Sommer nach dem Anpflanzen ist das besonders wichtig. Zu viel Wasser kann auch Schaden anrichten. Am besten regelmäßig kontrollieren. Achten Sie darauf, dass der Ballen feucht bleibt, aber nicht nass ist. Vielleicht sehen Sie am besten einen Gießrand vor, damit das Wasser nicht vom Ballen wegläuft. Am effizientesten ist es, einen Tropfschlauch zu verwenden. Dadurch vergeuden Sie nicht zu viel Wasser, wenn Sie den Ballen morgens und abends gießen.
Kriegen Sie das Unkraut im Garten nicht in den Griff? Zögern Sie nicht, Ihren Gartenbauunternehmer zu konsultieren. Er kann das Unkraut schnell erkennen und Ihnen mit Rat zur Seite stehen. Unkrautbekämpfung erfordert Geschick und praktische Erfahrung. Er hat auch die richtige Ausrüstung und kann das Unkraut abbrennen oder beseitigen. Hier machen professionelle Gartenbauunternehmen den Unterschied.
Senden Sie am besten eine E-Mail an info@vanpeltnv.com. Wir werden Sie helfen.
Ja, Sie können mit Ecocheques bezahlen, auch bei Lieferung. Nicht für unsere professionellen Kunden.
GESCHENK-TIPP!
Pflanzen sind immer ein tolles Geschenk für den Garten oder die Terrasse.
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(Diese Kosten entfallen ab einem Betrag von 250 €).
Team van Pelt
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